Unlängst bin ich auf Instagram über eine Post von Mike Natter, MD gestolpert. Dr. Mike ist ein US-amerikanischer Endokrinologe und Künstler, an dessen Comics und Hintergründigkeiten ich öfter einmal schmunzle. Er betreibt auch noch zwei hübsche Medizinblogs die ihr über linktree findet. Ich finde übrigens, dass er viiiiel zuwenig Beachtung findet, so please, follow!
Aber zurück zu dem Inhalt, an dem ich hängenblieb. Er verglich in einem Comic Scores, Titel, Zusatzbezeichnungen und Veröffentlichungen mit Schmuckfedern, die wir uns ans Revers oder den Hut heften, in Konkurrenz, Neid und der Angst davor abgehängt zu werden immer mehr, bis am Ende vor lauter Federkleid der Arzt, der Mensch nicht mehr zu erkennen ist. Und darauf kommt es doch neben aller Expertise an, dass der Mensch erkennbar, lesbar, nah- und erfahrbar bleibt und dass uns unser Gegenüber kümmert und erreicht, oder?
https://instagram.com/mike.natter?igshid=YmMyMTA2M2Y=